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Key-Step Knowlity
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© Copyright Dr. Dirk Vossmann
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Handy: 0170 - 30 666 72
e-Mail: dirk.vossmann@knowlity.de
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Die Idee von
Key-Step Knowlity

auf einer Bildschirmseite.

Konzepte für das Wissensmanagement.

Methoden in
Key-Step Knowlity

Prozesse in
Key-Step Knowlity

Key-Step Knowlity
-
Ein Weg mit neuen Möglichkeiten

Die Idee von Key-Step Knowlity auf einer Bildschirmseite.

Key-Step Knowlity ist eine Systematik, die dazu dient, langfristig Prozesse, die Organisation, beliebige Methodenanwendungen und das dabei anfallende Wissen im Umfeld der Produktentstehung darzustellen und zu managen sowie zu lenken und zu controllen. Dabei geht Key-Step Knowlity davon aus, dass die Dokumentation grundsätzlich allein durch diese Systematik erfolgt. Nur dann ist der zu erwartende Mehrwert durch Key-Step Knowlity in Bezug auf Wissensakquisition, -wiederverwendung, -weiterverwendung und -rückführung zu erreichen.

Realisiert ist Key-Step Knowlity auf einer objektorientierten Datenbank in Form von Java-Applets, die es ermöglichen, die Anwendung Key-Step Knowlity plattformunabhängig und damit im Internet sowie auch im Intranet zu betreiben. Das ermöglicht, den Lieferanten einfach in den Prozess der Produktentstehung einzubinden und damit eine effiziente Unterstützung der Supply Chain zu erreichen.

Key-Step Knowlity ist also eine Anwendung, mit der Wissen, das durch mehrere Personen erarbeitet wird, aufgenommen und verfügbar gemacht wird, wobei das System bei seiner Anwendung über die Zeit lernt und bei der Eingabe neuer Informationen diese mit bereits eingegebenem vergleicht und bei Ähnlichkeiten diese aufzeigt. Desweiteren wird durch Mechanismen wie die hohe Verhaltenssteuerung sowie die kognitiven Handlungsmuster von Wissen, die Key-Step Knowlity unterstützt, eine Wissenswiederverwendung und -weiterverwendung über die unterschiedlichen Prozesse sowie Methodenanwendungen durch verschiedene Mitarbeiter hinweg erreicht. In der Anwendung bedeutet das, dass die Organisation durch die Systematik von Key-Step Knowlity bezüglich einer Bring- und Hol-Schuld von Wissen aktiv unterstützt wird.

Heute existierende Wissensmanagement-Systeme stellen häufig lediglich ein Dokumentenmanagement zur Verfügung und die in solchen Systemen realisierbaren Workflows unterstützen die Weitergabe der Dokumente. Hier liegt die Problematik solcher Systeme und die damit verbundene geringe Akzeptanz. Wissen kann nicht in Form von Dokumenten dargestellt und gehandelt werden, man muss eine grundsätzlich neue Darstellungsweise von Wissen annehmen. Ausserdem sind die realisierbaren Workflows nur schwierig von Spezialisten konfigurierbar oder programmierbar und in ihrer Anwendung zu starr.

 

Key-Step Knowlity geht an diesem Punkt einen grundsätzlich neuen Weg und stellt Wissen nicht mehr in Form von Dokumenten dar, sondern in Form von Sichten auf die objektorientierte Datenbank wobei die Sichten wiederum Informationsobjekte unterschiedlicher Klassen zeigen, die ihrerseits durch verschiedene Verknüpfungstypen miteinander verbunden sind. Das Wissen wird also in Form einer Subjekt -> Prädikat -> Objekt Darstellung beschrieben. Damit lassen sich auf einfache Weise durch Key-Step Knowlity Prozesse, Organisationen, Methoden und das Wissen, das zur Lösung einer technischen Aufgabenstellung durch den oder die Mitarbeiter erarbeitet wird, darstellen.

 

Die Idee von Key-Step Knowlity auf einer Bildschirmseite.

 

Gaitanides definiert einen Prozess als die ablauforganisatorische Zusammenfassung von Elementaraufgaben beziehungsweise Aktivitäten (Die Prozessorganisation. München. Vahlen, 1983).

Eine Organisation muss z.B. für eine Abteilung oder ein Team aufgezeigt werden und im Rahmen von Projekten ebenso, die daran beteiligten Mitarbeiter und deren Abhängigkeit und Verantwortlichkeit untereinander aufzeigen. Des weiteren fällt darunter häufig auch die Zuordnung von Aufgabenbereichen.

Methoden können die Conjoint Analyse, QFD (Quality Function Deployment), FMEA (Failure Mode and Effects Analysis), ... sowie vom Unternehmen selbst geschaffenen Methoden und Werkzeug zur Unterstützung der Produktentstehung sein.

Produktentstehung: Darunter fallen die Initialphase, Produktdefinition, Produktkonfiguration, Produktgestaltung, Serienentwicklung und Produktherstellung.

Klassische Anwendung aus der Office-Welt (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Grafik- und Präsentationsprogramme, ...) sowie häufig geschaffene Insellösungen sollen und können leicht ersetzt werden.

Platformunabhängig bezüglich des Betriebssystems und des Rechners.

Wissen über die eigenen Prozesse, die Organisation und von fachlichen Experten.

Wissensrückführung.

Regeldarstellung ermöglicht die Verhaltenssteuerung.

Realisierung von Filtern für die Handlungsmuster.

Das Subjekt und Objekt wird durch jeweils ein Informationsobjekt einer Klasse beschrieben.

Das Prädikat ist durch einen Verknüpfungstyp das Bindeglied zwischen Subjekt und Objekt.

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Copyright © 2000 Key-Step Knowlity
Stand: 16. Februar 2000